PG Vorspessart
Filialgemeinde Eichenberg St. Wendelinus – Mit Festzug, Begrüßungsgottesdienst und Stehempfang bereitete am Sonntag, dem 3. Oktober 2010 die Eichenberger Kirchengemeinde St. Wendelinus dem neuen Seelsorgeteam Pfarrer Uwe Schüller und Gemeindereferentin Frau Maria Fries ein herzliches Willkommen.

Zum Begrüßungsgottesdienst am Sonntag, dem 3. Oktober 2010 zogen wir in einer Kirchenparade von der Kapelle in Begleitung der Eichenberger Blasmusik und den Fahnenabordnungen der Vereine feierlich in die Kirche ein.


Die Kindergartenkinder begrüßten Herrn Pfarrer Uwe Schüller und Gemeindereferentin Frau Maria Fries mit dem Lied "Es läuten alle Glocken" sehr herzlich. Die Vorschulkinder des Eichenberger Kindergartens überreichten dann an Pfarrer Schüller und Frau Fries einen Strauß Sonnenblumen. Mit einem Lied passend zum Erntedank "Du gibst uns die Sonne, dafür danken wir" verabschiedeten sich die Kindergartenkinder.

In seiner Predigt sprach Pfarrer Schüller von Glück und Zufriedenheit. "Wir wollen uns gemeinsam aufmachen und neue Wege gehen. Die Kirche soll lebendig gehalten werden für uns, unsere Kinder und Kindeskinder."

Nach dem Schlussgebet sprachen die beiden Vertreter der Gemeinde, Hermann Hellmuth als Pfarrgemeinderatsvorsitzender und der 3. Bürgermeister Manfred Wenzel. Sie begrüßten Pfarrer Uwe Schüller und Frau Fries aufs herzlichste und wünschen ihnen für ihre gemeinsame Tätigkeit in der Pfarrei alles Gute.
Als kleines Antrittsgeschenk gab es für beide eine "Notfallbox", mit vielen wichtigen Dingen.

Feierlich umrahmt wurde der Gottesdienst von der Eichenberger Blasmusik, den Fröhlichen Sängern und unserem Organisten Michael Pfaff.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen des Gottesdienstes und dem Empfang im Anschluss beigetragen haben.
Ein ganz besonderes Dankeschön gilt noch unserem Erntedankteam, das den Altarraum wieder wunderschön geschmückt hat.

Im Anschluss an den Gottesdienst fand auf dem Kirchplatz ein kleiner Empfang mit Sekt und geweihten Erntedankbrötchen statt. Hier war dann Zeit zur Begegnung und zu regem Austausch gegeben.


Ines Staab-Seipel

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