PG Vorspessart
Zu Stunden der „Ewigen Anbetung“ versammelten sich Feldkahler Katholiken am Freitag, dem 30. August 2013 vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in der St. Johannes von Nepomuk-Kirche.

Das eucharistische Brot in der Monstranz stand auf dem überreich mit bunten Sommerblumen geschmückten Altar.
„In der Anbetung der Heiligen Eucharistie, des Leibes und Blutes Christi, erfahren wir die Zeichen der Herrlichkeit Gottes, die Zeichen unserer Erlösung.“

So steht es in der Gebetsvorlage zur Ewigen Anbetung. Die drei Stunden haben Schöpfung, Lob und Dank zum Thema. Daran schließt sich traditionell eine Messfeier mit abschließendem eucharistischem Segen an. In diesem Jahr zelebrierte sie Pfarrvikar Tomy Cherukara.

In seiner Ansprache verwies er auf Mutter Teresa, die der Anbetung Jesu in der Heiligen Eucharistie einen sehr hohen Stellenwert beigemessen hat. Die Gegenwart Jesu im Allerheiligsten mache die zärtliche Liebe Gottes zu uns Menschen deutlich. Weiter sagt sie: „Jesus ist für uns zum Brot des Lebens geworden. Wenn wir das Kreuz anschauen, dann wissen wir, wie sehr Jesus uns geliebt hat, damit wir ihn lieben können. Wenn wir zum Tabernakel schauen, dann wissen wir, wie sehr Jesus uns jetzt liebt.“

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